Führungskräfte arbeiten täglich mit Menschen – ihren Mitarbeitern –und sind somit täglich dem psychischen Belastungsfaktor der. Emotions- und Beziehungsarbeit ausgesetzt.
Die eigenen Gefühle der Führungskraft.
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Die Gefühle der Mitarbeitenden
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Professionell bleiben, obwohl man gerade anders fühlt.
Beziehungen zu Mitarbeitenden.
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Beziehungsarbeit bedeutet, die Beziehung zu den Mitarbeitenden steuern und gestalten.
Supervision dient der Prävention. Es gilt zu verhindern, dass emotional anspruchsvolle Aufgaben (z.B. Führungsarbeit) sich negativ auf die geistige und emotionale Gesundheit sich auswirken.
In der Hauptsache werden Situationen im Arbeitskontext reflektiert, unabhängig davon, ob es sich um aktuell schwierige Arbeitssituationen handelt oder einzelne Situationen reflektiert werden. Beides dient dazu, die Handlungsoptionen der Führungskraft u erweitern.
Die Supervision empfiehlt sich in einem regelmäßigen Rhythmus durchzuführen, Der Rhythmus richtet sich nach den Anforderungen der Führungsarbeit.