Arbeits- und Organisations­psychologin
Sabine Cürten

Ergonomische Arbeitsbedingungen
sorgen für leistungsfähige, motivierte und gesunde Mitarbeitende

Bei Ergonomie denken die meisten Personen vermutlich zuerst an die physische Ergonomie (z.B. höhenverstellbare Schreibtische, Lärm oder an die Gestaltung von Maschinen).

Dies ist ein Teil der Ergonomie, der andere Teil ist die kognitive Ergonomie. Damit sind geistige Fähigkeiten gemeint (z.B. Wahrnehmung, Denken, Entscheiden, Beurteilen)

Neben der Berücksichtigung der natürlichen geistigen Fähigkeiten hat die Arbeitspsychologische Forschung nachgewiesen, dass die Berücksichtigung von natürlichen Arbeitsbedürfnissen (z.B. Anerkennung und Wertschätzung, Feedback erhalten und Mitbestimmung, soziale Beziehungen oder sinnvolle Arbeit leisten) sich positiv auf die geistige Gesundheit und das soziale Wohlbefinden auswirken.

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Quiz-Frage:

Wie muss Arbeit gestaltet sein, dass Menschen motiviert (=Lust haben) sind, (gute) Arbeitsleistung zu erbringen?

Wie muss Arbeit gestaltet sein, dass Menschen sich wohlfühlen?

Lösung:

Wenn ihre natürlichen Arbeitsbedürfnisse erfüllt sind!!!

Arbeitspsychologie

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