Kognitive und physische Ergonomie sind zwei Teilbereiche der Ergonomie, die sich damit beschäftigen, wie Arbeitsplätze gestaltet werden können, so dass sie optimal an die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Menschen angepasst sind.
bezieht sich auf die körperliche Gestaltung des Arbeitsplatzes und die Bewegungsabläufe während der Arbeit. Ziel ist es, körperliche Belastungen und gesundheitliche Schäden (z. B. Rücken- oder Gelenkbeschwerden) zu vermeiden.
bezieht sich auf geistige Prozesse bei der Arbeit – also darauf, wie Menschen denken, wahrnehmen, beurteilen, Informationen verarbeiten und Entscheidungen treffen. Ziel ist es, geistige Überforderung, psychische Erkrankungen und Fehler zu vermeiden.
Neben ergonomischen Arbeitsbedingungen spielt auch das soziale Wohlbefinden am Arbeitsplatz eine entscheidende Rolle für Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit. Grundsätzlich wirkt sich die Berücksichtigung von natürlichen Arbeitsbedürfnissen (z.B. Wertschätzung, Feedback, Mitbestimmung, soziale Beziehungen, positives Betriebsklima) positiv auf das Wohlbefinden am Arbeitsplatz aus.
Neben ergonomischen Arbeitsbedingungen spielt auch das soziale Wohlbefinden am Arbeitsplatz eine entscheidende Rolle für Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit.
Grundsätzlich wirkt sich die Berücksichtigung von natürlichen Arbeitsbedürfnissen (z.B. Wertschätzung, Feedback, Mitbestimmung, soziale Beziehungen, positives Betriebsklima) positiv auf das Wohlbefinden am Arbeitsplatz aus.
physische Ergonomie am Arbeitsplatz
elektronisch höhenverstellbarer Schreibtisch, Sitzmöbel, Stehpulte
mentale Ergonomie am Arbeitsplatz
Arbeits- und Organisationsprozesse sowie Führungsstrukturen
Arbeitsbedürfnisse
angenehme Soziale Beziehungen, positives Betriebsklima, Mitbestimmung
Im Unternehmen liegt die Verantwortung für ergonomische Arbeitsbedingungen bei verschiedenen Stellen. Je nach Größe und Struktur des Betriebs können die Zuständigkeiten dabei unterschiedlich verteilt sein.
Zur Umsetzung und Optimierung ergonomischer Arbeitsbedingungen werden Unternehmen zudem von externen Fachkräften unterstützt, darunter: